Mein letzter Tag in Hiroshima geht relaxed zu Ende. Ich habe noch einen japanischen Garten (Shukkeien) besucht, ein wenig im Stadtpark entspannt und durch die Einkaufspassagen gebummelt. (Und weil’s so lecker war, gab’s zum Abendessen noch eine Portion Okonomiyaki.
Highlight des Tages: Entspanntes Picknick im Park bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel.
Nach dem Depri-Schock war das nächste Ziel eine der schönsten Ecken Japans. Direkt vor Hiroshima liegt die Insel Miyajima, die mit der Fähre in nur 10 Minuten zu erreichen ist. Auf der Insel – oder besser kurz davor – liegt eines der meistfotografierten Szenerien Japans: Ein Tempeltor, das im Wasser steht.
Die Insel, das Tor und der dazugehörige Tempel sind wirklich schön und mann merkt direkt wie der Ballast von einem abfällt. Zum Gipfel des Berges der Insel gibt es einen Wanderpfad, der sehr idyllisch und unsagbar anstrengend ist. Beim Aufstieg lief der Schweiß in Strömen, dafür ging der Abstieg schneller.
Highlight des Tages: Die Küche Hiroshimas ist vor allem für zwei Dinge bekannt: Austern und Okonomiyaki, eine Art herzhafter Pfannkuchen (Googeln!). Beides habe ich zur genüge genossen. Sehr sehr lecker.