Ich bin heute über einen Artikel im Internet gestoßen, der sich darüber auslässt, dass China mittlerweile auf höchster Ebene eine Strategie zur Forschung und Entwicklung im Bereich „Internet der Dinge“ initiiert hat.
Zitat aus dem Artikel:
In the last quarter of 2009, a number of significant public speeches were made about Internet of Things in China. It started on August 7, when Chinese Premier Wen Jiabao made a speech in the city of Wuxi calling for the rapid development of Internet of Things technologies. It included this equation: Internet + Internet of Things = Wisdom of the Earth. Wen Jiabo followed up with a speech on November 3 at the Great Hall of the People in Beijing, in which he encouraged breakthroughs in key technologies for sensor networks and the Internet of Things.
Wenn die Chinesen jetzt wirklich auf diesem Gebiet durchstarten und das nächste iPhone RFID on-board hat, könnte tatsächlich genügend Schwung entstehen, um das Thema endlich in die breite Öffentlichkeit zu bringen.
Ein so perfekter herbstlicher Sonnentag rief geradezu danach genutzt werden,die Landschaft zu genießen und endlich mal wieder Fotos zu schießen. Schon lange war ein Besuch des Fiedhofs St. Johannis in Nürnberg überfällig und ich muss zugeben, dass sich ein Besuch wirklich lohnt. Die Stimmung war sehr schön und Fotomotive gab es genügend.
Allerdings war ich nicht der einzige, der auf diese Idee gekommen ist, denn der Friedhof war gut besucht. Insbesondere die vielen Hobbyfotografen mussten sich schon anstrengen, um sich nicht gegenseitig zu knipsen.
I have to admit that Apple has had a brilliant idea – again – with the iPhone apps initiative. For the user it is perfect: buy and download an application for just 79 cents. If the app is crap then the wasted 79 cents are not going cost a minute of sleep. It is even so cheap that people buy lots and lots of fun application, i.e. apps with no real purpose but to create a smile on your face.
And that is what makes it the perfect platform for hobby developers. Create an application that people want to try out. It does not have to be full of high tech functions, but must appeal to the inexperienced iPhone user. And because the buyers are in a buying mood right now, chances are not bad that such an application will be downloaded a thousand or a million times worldwide. With a sales revenue of 70% this platform can be the chance for a lot of clever people to become millionaires. Fast.
In einigen Bundesländern – Bayern natürlich ganz vorne mit dabei – gibt es sogenannte stille Feiertage, d.h. Feiertage mit besonderen Einschränkungen wie z.B. ein Tanzverbot. Und dies Wiederum bedeutet, dass am kommenden Samstag Abend den 31.10. („Halloween“) in Nürnberg total tote Hose ist. Warum? Na weil ab Mitternacht der stille Feiertag Allerheiligen ist. Alles was nach zu viel Spaß aussieht ist daher verboten.
Einerseits kann ich es ja verstehen, wenn die Landesgesetzgebung möchte, dass die Bürger sich den Sinn der Feiertage ins Gedächtnis rufen, aber ob man das wirklich mit „Gewalt“ umsetzen kann, wage ich doch zu bezweifeln. Ein Spaßverbot bewirkt vermutlich eher das Gegenteil.
Meine Schwester hat sich selbstständig gemacht und zusammen mit einem Partner eine Logopädiepraxis eröffnet. Sieht wirklich nett aus. Viel Erfolg, Schwesterherz!
Monatlich veranstaltet das Germanische Nationalmuseum einen Sonntagsbrunch inklusive Museumsführung. Der Brunch ist wirklich schön: tolle Atmosphäre, gutes Essen und die Museumsführung schaft zwischenzeitlich wieder Platz im Magen für mehr Essen. Und wenn man dann noch von netten Menschen eingeladen wird, ist das Ganze noch schöner. 🙂
Peinlicherweise habe ich tatsächlich heute das Museum zum ersten Mal betreten.
Also, so langsam bin ich etwas irritiert, dass meine Umweltprämie immer noch nicht ausgezahlt wurde. Immerhin reden wir mittlerweile schon von Monaten, die ich auf das Geld warte. Ein Hinweis auf der BAFA-Homepage über die Anzahl der Anträge, die bereits bearbeitet wurden, wäre bereits ein gern gesehener Hinweis.
Ich bin gerade zurück von einem Kurzurlaub aus Berlin. An einem der Abende habe ich eine Vorstellung der Blue Man Group (BMG) besucht und war vollauf begeistert. Nur am Anfang gab es einen recht peinlichen Moment.
Vor dem eigentlichen Beginn der Show läuft ein Text über eine Anzeige mit Hinweisen wie fotografieren verboten u.ä. Dann stand dort, dass ein besonderer Gast in der Show sei (Namen habe ich vergessen) der 2002 bei den Olympischen Spielen eine Medaille gewonnen hätte. Die Anzeige forderte das Publikum auf laut nachzusprechen, die ungefähr so ging: „Hallo [Name], vielen Dank, dass du bei den Olympischen Spielen eine Medaille gewonnen hast.“ Dann wurde ein zweiter ganz besonderer Gast begrüßt und wieder sprach das Publikum laut nach. „Hallo [Name], vielen Dank, dass du das menschliche Genom entschlüsselt hast.“
Ja, und dann stand auf der Anzeige: „Ein weiterer Gast ist Jörg Neidig“. In dem Moment ist mir das Herz echt in die Hose gerutscht, aber es wurde noch besser. „Jörg ist niemand besonderes, aber gerade deshalb sollten wir ihn alle lieb haben.“ Und das gesamte Publikum sprach laut nach „Hallo Jörg, wir haben dich alle lieb.“ Auf die Aufforderung „Jörg, stehe auf damit alle sehen, wen sie gerade lieb gehabt haben.“ habe ich mich allerdings feige ganz tief in den Sessel gedrückt.
(English text below)
Gerade macht das Schlagwort „Intelligent Object Recognition“ im Internet die Runde und war eine Zeit lang sogar in der Top Ten bei Twitter (hier die Meldung). Warum? Vermutlich weil es etwas mit dem iPhone zu tun hat und damit natürlich sofort als cool gilt.
Aber was verbirgt sich dahinter? Es wurde ein Patent von Apple öffentlich (US Patent Application Number 20090175499, Volltext) in welchem diese sich Folgendes haben schützen lassen: eine Methode einem Nutzer mit einem mobilen Gerät Informationen über ein Objekt zu verschaffen, wobei die Information in Echtzeit aus einer externen Datenquelle besorgt wird.
Das Original:
A method of providing a user with information related to an object in real time comprising:identifying the object with a portable electronic device;establishing a communications channel with an external source;searching for information related to the identified object on the external source,acquiring the information via the communications channel; andenabling the user to access at least a portion of the information on the portable electronics device.
Wenn dieses Patent bestand hat, hat sich Apple gerade das Internet der Dinge patentiert. Denn was ist dieser Ansatz anderes als Information über Dinge bereit zu halten? Dies könnte zwar dem Ansatz einen gewaltigen Schub geben (allein schon wegen des Apple-Coolness-Faktors), aber wenn Apple anfängt Lizenzgebüren zu verlangen könnte das auch ganz schnell das Ende der kostenlosen Services sein. (Persönlich denke ich ja, dass das die Idee nicht patentierbar ist, da sie Stand der Technik ist.) (Abbildungen aus www.semprom.org und http://mashable.com/2009/07/10/iphone-object-recognition/; http://vicos.fri.uni-lj.si/projects/mobvis/. Copyright wird von den entsprechenden Eigentümern gehalten.)
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In English:
Right now „Intelligent Object Recognition“ is one of the top keywords on Twitter (here the news). Why? Probably because it has something to do with the iPhone which makes it cool, automatically.
But what does it mean? A US patent has been published (US Patent Application Number 20090175499, complete text) in which Apple patented the following: a method of of providing a user with information related to an Object, whereby this information is retrieved in real-time from an external database.
The original:
A method of providing a user with information related to an object in real time comprising:identifying the object with a portable electronic device;establishing a communications channel with an external source;searching for information related to the identified object on the external source,acquiring the information via the communications channel; andenabling the user to access at least a portion of the information on the portable electronics device.
If this patent is legitimate then Apple pretty much just patented the Internet of Things. Because, providing the user with information about an object is what the Internet of Things is all about. On the one hand this could get really things going (just think of the build-in Apple-Coolness-Factor), but if Apple starts demanding license fees this could be the end of the free service. (Personally, I think the idea cannot be patented, because it is already state of the art. See above picture.)
(Pictures with www.semprom.org und http://mashable.com/2009/07/10/iphone-object-recognition/; http://vicos.fri.uni-lj.si/projects/mobvis/. Copyright belongs to the respective owners.)
Mein neuer Brumm-Brumm ist wunderschön und die Abholung ab Werk (Raststatt) kann ich jedem nur empfehlen. Das war mal ein wirklich schöner und erlebnisreicher Tag.
Heute kam ein netter Brief vom Daimler. „Ihr Mercedes-Benz Typ A (…) wird voraussichtlich ab dem 19. Juni 2009 zur Abholung bereitstehen“. Da habe ich mich erst einmal riesig gefreut. ein paar Seiten später steht jedoch “ (…) das Fahrzeug (wird) aus Mangel an Abstellfläche nach fünf Werktagen ab Bereitstellung mit dem LKW-Transporter in unsere Niederlassung gebracht“. Das schränkt das Zeitfenster für eine Abholung ja ziemlich deutlich ein.
Mal überlegen wie ich meinen neuen Brumm-Brumm taufe.
Gestern war es soweit und ich habe mein Auto zum Abwracken gegeben. Das war sehr unangenehm. Ich weiß nicht, ob das nachvollziehbar ist, aber die letzte Fahrt mit dem Auto zum Schrotthändler hat sich angefühlt wie der Weg zu einer Beerdigung. Die ganze Zeit habe ich meiner kleinen A-Klasse gut zugeredet und gehofft, dass sie nicht merkt was ich mit ihr vor habe.
Der Schrotthändler hat sich mein Auto angeschaut und sichtlich die Schultern sacken lassen. Er hat mich mit traurigen Augen angesehen und gesagt, dass er es sicherlich verschrotten kann, wenn ich unbedingt darauf bestehe. Vermutlich hat er in den letzten Wochen Unmengen an schönen Wagen vernichten müssen. Rein finanziell gesehen war die Entscheidung auf die Abwrackprämie zu setzen richtig. Emotional gesehen eine Katastrophe.
Wir hatten schöne Zeiten miteinander. Ich hoffe, du verzeihst mir, Brumm-Brumm.